Bist DU bereit für deinen nächsten Karriereschritt als Pflegekraft im coolsten Altenpflegeunternehmen  Berlins?

Mir gefällt am meisten der Umgang miteinander. Zwischen den Kollegen und der Leitungsebene herrscht wirklich ein respektvoller, freundlicher und menschlicher Ton. Zum Beginn einer Tour wird man immer ehrlich und freundlich begrüßt und zum Feierabend lieb verabschiedet. Wenn man nach Hause geht, hat man einfach ein gutes Gefühl und fühlt sich wohl.

 

Meine schönste Erfahrung bei Carna, die erzähle ich auch immer wieder Freunden, Verwandten und Bekannten, war als ich gerade knapp eine Woche angestellt war und erfuhr, dass ich schwanger war. Es war ein Schock. Ich war so glücklich diese Firma gefunden zu haben und hatte gleichzeitig große Angst diese wieder zu verlieren. Es war nicht so. Trotz der kurzen Zeit, die ich da war, haben sie es gut aufgefasst, man hat sich abgesprochen und ich konnte nach meiner Elternzeit wieder weiter machen und wurde wirklich mit offenen Armen empfangen. Es war ein schönes Gefühl. Zudem war ich ca. ein halbes Jahr tätig bei Carna (schwanger) und konnte es noch immer nicht glauben, dass ich seit einem halben Jahr wirklich nur ein Wochenende im Monat arbeiten musste. Das war der Grund, warum ich meine alte Arbeitsstelle verlassen musste, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 2 Kinder (3 Jahre und 1,5 Jahre). Eines Tages wollte ich mich dafür einfach mal bei meiner Chefin bedanken, dass sie sich so daran gehalten hatte und umarmte sie. Da sagte sie: “Ich halte mich an Abmachungen!”. Es ist für mich ein großes Glück, diese Firma gefunden zu haben. 

 

Ich habe vor Carna in drei anderen Pflegediensten gearbeitet und hatte noch nie so wenig Zeitdruck wie bei Carna. Die Zeit, die man am Menschen braucht, bekommt man. Es ist sehr großzügig geplant und wenn man mal länger braucht, weil jemand an diesem Tag mehr Aufwand benötigt, ist es alles kein Problem. Die Zusammenarbeit zwischen den Tourenfahrern und dem Büro ist sehr organisiert. In kürzester Zeit sind neue Verordnungen, Medikamente, Pflegebetten, Toilettenstuhl etc. bestellt. Ich bin auch gerne im Büro mit den Leitungskräften zusammen tätig. 

 

Ich glaube, dass wir bei Carna schon sehr gut verdienen. Man kann sich nicht beklagen. Mehr geht aber natürlich immer 😛

 

Sehr rücksichtsvoll. Ich glaube, bisher wurde auf alle Wünsche Rücksicht genommen und ich bin knapp 4 Jahre dabei. Ich kann mich auf den Dienstplan verlassen, und wenn durch Notfälle was verändert werden muss, wird es immer vorher besprochen. Die paar Male, die ich mal einspringen musste (2-3 Mal im Jahr) fallen aber gar nicht auf. Dadurch dass ich einen 25 Std./Woche-Vertrag habe, habe ich damit die perfekte Work-Life-Balance gefunden. Ich habe einfach genügend Zeit für meine 3 Kinder, Partner, Freunde, Eltern etc. Die Arbeit schränkt mich in meinem Privatleben absolut nicht ein.

 

Ich schätze sehr an meiner Arbeitgeberin und den Führungskräften, dass sie immer auf einen zukommen, wenn es z.B. Veränderungen gibt. Ich schätze es sehr, dass sie so lieb und menschlich sind. Das Gefühl es gebe einen gewaltigen Unterschied zwischen “Arbeitern” und Führungsebene kommt bei mir nicht auf. Es ist einfach ein durch und durch menschliches und herzliches Team. 

 

Die Arbeit, die man macht, wird auf jeden Fall wertgeschätzt. Denn sei es, man holt während der Tour Rezepte oder Verordnungen ab oder reinigt wirklich total schmutzige Toiletten, die man nicht hätte reinigen müssen, wird einem dafür gedankt. 

 

Auf jeden Fall würde ich Carna weiterempfehlen. Das habe ich auch schon. Unser jetziger Pflegedienstleiter ist dafür das beste Beispiel. Sobald ich mit jemanden im Gespräch bin und heraushöre, dass eine neue Firma gesucht wird, schwärme ich von Carna.

Am besten gefällt mir das gegenseitig kollegiale Team. Dabei ist es unabhängig ob Leitungs-, Fachkraft- oder Pflegeebene. Die Bezirksnahe Versorgung und Betreuung von Patienten und damit verbunden die relativ kurzen Anfahrtswege. Wir haben ein sehr freundliches Klientel und Lichtenrade ist allgemein ein ruhiger und schöner Bezirk zum Arbeiten. Es ist eine Autofahrer freundliche Atmosphäre. 

 

Als Mann in der Pflege kann das Aufsuchen bei Patienten äußerst amüsant sein, u.a. an meinem ersten Tag im Carna Pflegedienst. An meinem ersten Probetag wollte ein Großteil der weiblichen Patienten mich direkt privat einstellen (aus Sympathie heraus). Es war äußerst amüsant. Sehr schön war auch, als ich hier auf eine alte Kollegin traf, mit der ich bei einem anderen Pflegedienst gearbeitet habe. Es war eine tolle Erfahrung, wieder gemeinsam mit ihr Patienten zu versorgen. Eine weitere Erfahrung, die ich jeden Tag aufs neue mache, ist die Stimmung bei Carna. Es herrschte seit dem ersten Tag eine tolle Stimmung. Ein fachlicher, aber auch privater Austausch war sofort gegeben.

 

Zumeist ergibt sich eine freie Gestaltungsmöglichkeit bei der Ausübung des Berufes. Erlerntes und berufliche Erfahrungen aus der Vergangenheit können eingebracht werden. Wie in jedem Betrieb herrschen Hierarchien und Rangordnungen, jedoch werden diese in unserer Einrichtung flach gehalten. Letztlich sind wir alle Pflege- und Fachpersonal, dass an einer guten Versorgung von Menschen in der häuslichen Umgebung interessiert sind. 

 

Die Geschäftsführung ermöglicht regelmäßig Sonderzahlungen. Das Gehalt beläuft sich auf das übliche Βerliner- Durchschnittsgehalt einer PDL. Fahrkosten für die Nutzung des eigenen PKW werden bezahlt. Allgemein bin ich zufrieden mit dem Gehalt und den Zulagen.

 

Das Team besteht aus unterschiedlichen Charakteren, Altersstufen, sowie Nationalitäten und Geschlechtern. Jeder bringt sein eigenes „Päckchen“ und individuellen Erfahrungen mit ins Team. Der gemeinsame Austausch über Patienten, Lebensereignissen und damit verbundenen Gefühlen (Lachen, Trauer, etc.) gehen damit täglich einher. Es ist wichtig, dass dieser Raum besteht. Das Team ist sich zugewandt. Es herrscht ein Vertrauen untereinander, was für die Arbeit mit anderen Menschen unerlässlich ist. Es macht Spaß zusammen zu arbeiten. 

 

Sie ist willensstark und setzt Ihre Ziele um. Zumeist lässt sie Freiräume bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes. Zudem sorgt sie dafür, dass Arbeitsmaterialien (u.a. ausreichende PKWs und PSA) immer ausreichend vorhanden sind. Sie ermöglicht den Raum für regelmäßige Dienstbesprechungen und Fortbildungen.

 

Ich würde weniger von Wertschätzung sprechen, als vielmehr von dem positiven Gefühl, dass das aufgebaute System (Vertrauen und die Zugewandtheit aller Beteiligten) einem wiedergibt. 

 

Ja, ich würde Carna auf jeden Fall weiterempfehlen aufgrund der guten Bedingungen, der Teamarbeit und des Arbeitsumfeldes.

Am besten bei Carna gefällt mir die familiäre Atmosphäre. Es ist durchweg eine positive Stimmung. Dadurch haben wir ein gutes Miteinander im Pflege- und im Leitungsteam.

 

Eine besonders schöne Erfahrung war die Weiterbildung zur Qualitätsbeauftragten, die ich machen durfte. Allgemein der Freiraum Veränderungen durchzusetzen und auszuführen, sowie Neuerungen durchführen zu können. Beispielsweise konnte ich zu Beginn das ganze Dokumentationssystem umstellen.

 

Gute Pflege macht mir immer Freude. Bei Carna habe ich genug Zeit für meine Patienten.

 

Es gibt ein gutes, freundliches, nettes Miteinander. Keine Grüppchenbildung. Es gibt immer auch Gründe, gemeinsam zu lachen. Es ist immer schön, die Kollegen zu sehen. 

 

Ich kann mich auf den Dienstplan zu 100 % verlassen und auf meine Wünsche wird bestmöglich eingegangen. Ich muss kaum einspringen, dadurch ist es mir möglich mit einer gesunden Work-Life-Balance zu leben. Meine Hobbys sind Tanzen und Fitness. Ich habe genug Zeit und Energie, neben meiner vereinbarten Arbeitszeit, meinen Hobbys nachzugehen.

 

Es herrscht ein gutes Miteinander. Der Umgangston ist gut und respektvoll.

 

Es gibt auf jeden Fall Wertschätzung. 

 

Ja, ich würde Carna meinen Freunden empfehlen. Einfach, weil ich mich seit meinem Wechsel vor 6 Jahren so viel wohler fühle. Es gibt Anerkennung, Wertschätzung, Aufstieg in die Leitung und als Qualitätsbeauftragte.

Der Zusammenhalt der Kollegen ist immer da, egal was los ist, man kann mit jedem darüber sprechen, ob es die PDL, die Kollegen oder unsere Chefin ist. Alle haben immer ein offenes Ohr und versuchen einem immer alles zu ermöglichen. Sowas hatte ich bis jetzt noch nie gehabt, deswegen möchte ich auch unbedingt bei Carna bleiben.

 

Ich habe als Pflegehelferin bei Carna begonnen. Habe mich aber dann schnell entschieden eine Ausbildung als Altenpflegerin zu machen, dies wurde mir bei Carna gleich ermöglicht und ich bereue nichts. Einen besseren Ausbildungsbetrieb kann ich mir nicht vorstellen. Vor allem wird man bei Carna nicht ausgenutzt als Azubi, wie man es sonst oft hört. Im Gegenteil, man wird behandelt wie alle anderen Kollegen auch. Es ist eine familiäre Atmosphäre bei Carna, was sehr schön ist. 

 

Mir macht es Spaß, dass ich immer mit dem Auto unterwegs bin zu verschiedenen Patienten, vor allem ist es immer was anderes und man lernt immer etwas Neues. Es gibt Patienten, mit denen ich viel Zeit verbringen kann, die Touren sind nicht vollbeladen. Somit ist es möglich sich mit den Patienten in Ruhe zu unterhalten und auf ihre Wünsche einzugehen, was ich sehr toll und wichtig finde. Dass die Patienten sich auch verstanden und ernst genommen fühlen, geben sie uns immer wieder zu verstehen.

 

Ich bekomme momentan Azubigehalt, da ich in der Ausbildung bin. Da bekomme ich den höchsten Satz, den man als Auszubildende bekommen kann, also bin ich sehr zufrieden.

 

Die Stimmung ist super, wie schon gesagt, sehr familiär. Wenn neue Kollegen dazu kommen, werden sie sofort in die Familie aufgenommen und von allen akzeptiert, so ist es mir auch ergangen. Alle verstehen sich gut, es wird miteinander gelacht, über alles geredet, ob Positives oder Negatives, es gibt keine Lästereien. Es gibt keinen Druck von anderen Kollegen, wie zum Beispiel Ansagen „du musst jetzt das und das machen“ usw. Es ist immer sehr entspannt und ehrlich. Die Kommunikation zwischen allen stimmt. Als Azubi fühle ich mich sehr ernst genommen. Nach meiner Meinung wird auch gefragt und ich werde respektiert! Wie schon gesagt, das leider bekannte Ausnutzen der Azubis gibt es bei Carna nicht! Alle meine Wünsche zwecks Urlaub und freier Tage wurden immer ermöglicht. Es wird sich Mühe gegeben, um dies unbedingt zu ermöglichen. 

 

Es wird immer auf meine Wünsche eingegangen und bis jetzt auch immer ermöglicht. Das ist sehr toll und etwas, was ich von anderen Firmen bis jetzt nicht kannte. Es wird auch immer gefragt, ob der Dienstplan in Ordnung ist oder nicht. Grundsätzlich kann man sich auf den Dienstplan verlassen. Wenn es mal Änderungen gibt, zwecks Krankheitsfall oder Urlaub, wird man gleich gefragt und mit einbezogen, um eine gute Lösung zu finden. Es gibt keine kurzen Wechsel von Spätdienst auf Frühdienst oder geteilte Dienste oder auch durchgängig arbeiten ohne frei zu bekommen! Dies gibt es bei Carna nicht, da springt der Pflegedienstleiter lieber selber ein, was ich aber von meinen vorherigen Firmen anders kannte. Zudem habe ich genug Zeit für meine Familie und Freunde. Es wird Rücksicht auf alles genommen und geschaut, dass man pünktlich Feierabend hat und genügend freie Tage. Ich habe genügend Zeit mit meinem Kind, kann ihn rechtzeitig aus der Kita abholen und ich muss nur ein Wochenende, selten mal zwei Wochenenden im Monat arbeiten. Daran wird sich immer gehalten. 

 

Ja, das bin ich auf jeden Fall! Es gibt immer ein offenes Ohr und Hilfe wird angeboten, zu jeder Zeit. Hier würde ich die Ausbildung immer wieder anfangen.

 

Dass sie immer für einen da sind und immer hilfsbereit sind. Egal bei welchen Fragen oder Tätigkeiten, sie sind nie genervt und nehmen sich immer Zeit. Ich werde gefördert und es wird Wert darauf gelegt, dass ich etwas lerne. Ich fühle mich sehr wohl. Egal mit was ich ankomme, es kommt immer positives zurück und es wird alles versucht, um es möglich zu machen. Ich bin sehr froh, da zu sein und möchte auch da bleiben, denn solche tollen Kollegen und Arbeitgeber gibt es nicht nochmal. Mir wird bei gewissen Aufgaben geholfen, wenn ich was für die Schule machen muss – es wird sich immer Zeit genommen, alles wird erklärt und beigebracht. Ich werde immer gefragt, wie es mir geht und wenn es mir mal nicht gut geht, wird Empathie gezeigt. Dann wird die Tour zum Beispiel nicht so lang gemacht, sodass ich früher nach Hause kann. Es wird einem bei Sorgen zugehört und versucht zusammen eine Lösung zu finden. Dank meinem Chef (dem PDL), konnte ich in den letzten Kurs noch kurzfristig einsteigen und meine Ausbildung um ein Jahr verkürzen, da ich auch Arzthelferin bin. Hätte er sich nicht für mich eingesetzt, müsste ich die Ausbildung machen, die 3 Jahre gehen würde. Da ich ein kleines Kind habe ist es jetzt umso besser, dass ich die kürzere Ausbildung machen kann. Auch meine Kollegen und Kolleginnen bringen mir ihre alten Bücher von der Ausbildung mit, da sie möchten dass ich alles habe, was ich brauche. Sie bringen mir alles jederzeit bei, was ich wissen muss.

 

Ja, auf jeden Fall habe ich das Gefühl, dass meine Arbeit und ich wertgeschätzt werden. Es kommt auch ein “Danke”, und wenn es beispielsweise nur für die Abnahme eines Patienten eines Kollegen ist. Alle Kollegen schauen immer wie die Tour des anderen ist und wollen, wenn einer ein bisschen mehr hat, jemanden Patienten abnehmen. Es wird auch immer nach dem Wohlbefinden gefragt.

 

Ja, würde ich auf jeden Fall. Habe ich auch schon getan und die Kollegin ist bei uns immer noch und auch sehr zufrieden und bleibt auch bei uns.